Von Teamkultur und Gänsehaut


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Der Thüringer Michael Haucke begann in seiner Kindheit das Basketball spielen beim Altenburger BC. Über Science City Jena, die Rockets Gotha, die BSW Sixers und RSV Eintracht Stahnsdorf ging sein Weg zunächst zu den SparkassenStars Bochum und nun für die laufende Saison nach Schalke in die Pro A – in die für ihn höchste Spielklasse bislang.

Michael Haucke beim „FAME OR SHAME“ Turnier, Foto by Ansichtssache

Michael beim „FAME OR SHAME“ Turnier, Foto by Ansichtssache

Und was treibt der basketballverrückte 33 Jahre junge 2,10 Meter Mann (außer studieren) in der spielfreien Zeit? „Auch im Sommer spiele ich Basketball“, erzählt er, „es gibt diverse ‚5 gegen 5 Pro-Am‘ Turniere in und um Deutschland und ich war die letzen Sommer immer viel mit Paul Gudde und seinem Team ‚Germany‘s Finest‘ unterwegs. Das ist für mich purer Basketball, ohne den ganzen Business Part. Wer dort am Start ist und sich der Challenge stellt, tut das nur aus Love for the Game! Und man trifft da auf viel mehr Profis aus den Bundesligen als die Leute vielleicht glauben.“

Was er sonst noch zu berichten hat – über seine Heimat, die Skatstadt Altenburg, seinen Sport und seinen aktuellen Verein, sowie über einen im positiven Sinn noch Basketball-besseseneren Mannschaftskameraden, das gibt’s nur hier, nur jetzt:

 

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„Basketball ist unfassbare Athletik, gepaart mit filigraner Technik. Basketball ist schnell und actionreich, aber trotzdem so taktisch, dass man Köpfchen braucht, um gut zu sein“

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JJ: Michael, beginnen wir mal mit einem Klischee. Wie gut spielst du Skat? Hast du auf Schalke schon eine Skatrunde eingeführt?

Michael Haucke: 😂 Darauf werde ich hier im Ruhrgebiet tatsächlich eher selten angesprochen. Ich glaube, diesem Zusammenhang zwischen dem Skatspiel und meiner Heimat Altenburg ist sich hier kaum jemand bewusst.

Wie gut spiele ich? Naja, ich habe es in der Schule gelernt – und damit meine ich nicht in den Pausen, sondern wirklich im Unterricht. Ich hatte mal ein halbes Schuljahr Skatunterricht, in welcher Klasse weiß ich gar nicht mehr, die vierte vielleicht…

Also sagen wir mal, ich kann schon spielen, aber nicht wirklich gut. Und da meine letzte Runde Skat auch einige Jahre her ist, müsste ich wohl erstmal etwas üben.

JJ: Wenn wir einmal in Altenburg und damit in Thüringen sind, bist du noch oft da, was fühlst du, wenn du an das schönste aller Bundesländer 😉 denkst?

Michael: Ich bin gerne Altenburger und gerne Thüringer, das wird immer meine Haimat bleiben, auch wenn mir hier immer viele Leute andichten, ich wäre aus Berlin, weil ich vor vier Jahren ja von dort ins Ruhrgebiet gewechselt bin. Ich finde, Altenburg ist eine super schöne Stadt zum Leben – mit viel Historie – und ich hatte eine tolle Kindheit da.

Fast meine gesamte Familie lebt dort und irgendwie habe ich in den letzten Jahren tatsächlich ein wenig Heimweh, wenn ich daran denke. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, irgendwann wieder da hin zu ziehen, allerdings bin ich mir unsicher, ob das die dortige Arbeitsmarktsituation zulässt.

Leider bin ich nur noch recht selten in Altenburg. Vor allem die weite Entfernung (unter fünf Stunden schafft man es mit dem Auto quasi nur nachts) und der Zeitplan als Basketballer in Kombination mit dem Studium haben es die letzten Jahre eher schwer gemacht. Während der Saison schaffe ich es regelmäßig eigentlich nur über Weihnachten, weil wir nur da ein paar Tage am Stück frei haben. Das ist sehr schade, denn ich sehe meine Familie viel seltener als ich das eigentlich gerne würde.

Michael Haucke im Trikot der Bochumer; Foto Gundula Diehr

Michael im Trikot der Bochumer;
Foto: Gundula Diehr

Wenn ich an Thüringen allgemein denke, fällt mir zuerst Jena ein – und zwar aus zwei Gründen: einerseits habe ich dort einen sehr, sehr guten Freund kennen gelernt und dieser wohnt, mittlerweile mit Familie, bis heute da. Das ist auch der Grund, warum ich noch gelegentlich mal in Jena bin. Andererseits denke ich natürlich an das Sportgymnasium, das war eine tolle Zeit und sie hat meinen weiteren Lebensweg und auch mich als Mensch entscheidend geprägt.

JJ: Und: Wie erinnerst du dich an deine Anfänge beim Altenburger BC, was hat dir damals Spaß gemacht am Basketball, wieso bist du genau bei diesem Sport gelandet und als Kind geblieben?

Michael: Das ist eine sehr gute Frage, einfach weil es, denke ich, lange gar nicht danach aussah, als würde Sport überhaupt mal mein Ding werden. Dazu muss ich sagen, dass meine gesamte Familie, mit Ausnahme meines Opas, kaum Interesse an Sport hatte. Also bei uns lief auch kein Fußball oder Olympia zuhause. Hinzu kommt, ich war immer schon sehr groß für mein Alter und zu Beginn wirklich unsportlich.

Irgendwann begannen alle Jungs in der Schule, sich für Fußball zu interessieren und ich hatte natürlich keine Ahnung. Das mag in der fünften oder Anfang der sechsten Klasse gewesen sein. Also bin ich los und habe mir vom Taschengeld die Bravo Sport gekauft, um mitreden zu können.

Irgendwie fand ich aber von Anfang an die NBA Seiten hinten im Magazin viel interessanter als den Fußballteil… Warum? Keine Ahnung. Ich glaube, vielleicht habe ich mich schon unterbewusst damit identifiziert, weil da auch alle groß gewachsene Menschen waren. Ich weiß es nicht…

Etwa zur selben Zeit kam „Space Jam“ mit Michael Jordan in die Kinos und mein Vater ist mit mir hin gegangen. Ich kam raus aus dem Kino, hielt das eben gesehene für den besten Film aller Zeiten und wollte von da an sein wie Mike. Wie so viele Kinder damals.

Jedenfalls habe ich meinen besten Kumpel genommen und wir haben uns ’nen Basketball gekauft und sind auf den Freiplatz vor der Schule gegangen und haben rum probiert. Dort trafen wir auf Jungs, die ein paar Jahre älter waren und das schon ein bisschen konnten, die haben uns dann gezeigt, wie man wirft und so und haben uns gesagt, wir sollen doch mal zum Training kommen.

Das war allerdings erstmal so ein eigener Verein unserer Schule, wo man sich ein bis zwei Mal wöchentlich in der Halle traf und etwas trainierte und spielte, aber an keiner Liga teilnahm. Das waren meine allerersten Schritte damals.

Ein anderer aus der Klasse hatte den Film „Weiße Jungs bringens nicht“ auf Video, den haben wir wahrscheinlich 15 Mal angeschaut und waren auch von dieser ganzen Streetball Geschichte super begeistert. Relativ schnell war ich dann komplett fasziniert und habe mich für nicht mehr viel anderes interessiert als den orangenen Ball.

„Inside NBA“ auf DSF wurde Pflichtprogramm und jede freie Minute auf dem Freiplatz verbracht. Jordan-Trikot gekauft, und auch einen eigenen Korb in der Einfahrt zum Haus meiner Eltern bekam ich nach ewigem Betteln zum Geburtstag geschenkt.

Irgendwann hat mein Opa gesagt: „Wenn du schon so viel Basketball spielst, dann geh doch mal in einen richtigen Verein!“ Ich hatte riesige Lust, endlich regelmäßig Spiele zu bestreiten, aber hätte mich nie getraut, da hin zu gehen. Also hat mein Opa einfach auf eigene Faust den Kontakt zum Altenburger BC hergestellt und ist mit mir zu einem Training gegangen.

Und ich fand es natürlich super und bin dort geblieben! Keine Ahnung, ob ich das ohne ihn je durchgezogen hätte. Und etwas später habe ich dann auch endlich mein erstes offizielles Liga-Spiel bestritten.

JJ: Was fasziniert dich (jetzt als Erwachsener) am Basketball? Wenn du selbst spielst, wenn du zuschaust?

Michael: Alles! 😂 Basketball ist unfassbare Athletik, gepaart mit filigraner Technik. Basketball ist schnell und actionreich, aber trotzdem so taktisch, dass man Köpfchen braucht, um gut zu sein.

Michael Haucke, Foto privat

Michael Haucke, Foto: privat

Basketball ist geprägt von individueller Stärke der einzelnen Spieler, aber funktioniert trotzdem nur als Ganzes. Teamkultur eben. Basketball ist einfach die beste Sportart der Welt, ich liebe dieses Spiel, seit ich es kennen gelernt habe.

Speziell wenn ich absolutes Top-Level schaue, fasziniert mich natürlich auch, auf welchem unfassbar hohen Niveau manche Spieler Dinge können. Das kann man, denke ich, wenn man selber jahrelang auf hohem Niveau trainiert und gespielt hat, erst richtig einschätzen.

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„Du weißt schon, das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite des Zauns“

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JJ: Ich weiß, dass es ab einer gewissen Körpergröße schnell geht und nicht nur Laien, sonderm auch erfahrene Coaches sagen: 2,10 Meter groß = Center! Manche großen Spieler indes sehen ihre Stärken nicht direkt unterm Korb, sondern auf Außenpositionen (3,4). Wie sieht das bei dir aus, bist du Center durch und durch, Michael?

Michael: Meine Theorie ist ja, dass im Basketball – so wie im restlichen Leben – die meisten immer das sein wollen, was sie nicht sein können. Du weißt schon, das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite des Zauns. 😉

Ich wäre meine gesamte Jugend lieber eine „3“ gewesen als eine „5“, oder zumindest als Kompromiss eine „4“. Wenn ich so heute darüber nachdenke, hatten früher die ganzen großen Jungs das Allen Iverson Trikot und die ganzen kleinen immer das von Shaq. 😂

Irgendwann kommst du aber an den Punkt beziehungsweise auf das spielerische Niveau, an dem du merkst: ich bin einfach zu langsam, um so richtig außen zu spielen. Wenn ich erfolgreich sein möchte, muss ich das annehmen, was mein Körper mir bietet. Wenn ich 1,70m bin, werde ich auch kein Center, da kann ich die besten Post-Moves drauf haben. Also ja, mittlerweile bin ich Center durch und durch!

JJ: Beschreibe bitte mal aus deiner ganz persönlichen Sicht diese Position (Center). Was musst du können, was kannst du?

Michael: Wie jede Position kann man natürlich auch die Center-Position auf ganz verschiedene Weise definieren und ausfüllen. Gerade in den letzten Jahren geht es ja ganz verstärkt da hin, dass auch der sichere Dreier zum Repertoir eines Big-Man gehört.

Ich denke, dass ohne Frage viele Skills gut sind, wenn man sie denn hat. Aber man kann auch aus wenig viel machen, wenn man es klug anstellt.

Center ist eben der Man-In-The-Middle, er sollte defensiv Präsenz ausstrahlen, den Rebound im Griff haben, Würfe blocken, im Post Up sowohl offensiv als auch defensiv seinen Mann stehen können, gute Blöcke stellen und schlau abrollen – und wenn er dazu noch aus der Mitteldistanz oder weiter außen werfen kann, dann umso besser.

Was kann ich nun davon? Ich denke, ich versuche all die genannten Sachen so umzusetzen. An vielen Tagen gelingt mir das – wie ich meine – sehr ordentlich, an manchen weniger.

JJ: Ich weiß, dass in der ProA ein ganz anderer Wind weht als in der ProB, wo du die letzten Jahre gespielt hast. Magst du diesen Wind, willst du ein konstant gut besetztes eigenes Team um dich herum (einschließlich Konkurrenzkampf um die Minuten) und willst du stärkere Gegner?

Michael: Die Pro A ist ohne Frage, gerade in der Breite, natürlich wesentlich stärker. Das sieht man auf dem Papier und spürt es auch in den Spielen. Alle Teams sind tief besetzt, was ja in der Pro B nicht immer der Fall ist. Außerdem ist natürlich das ganze Drumherum, zum Beispiel bei den Spielen, viel professioneller und größer. Aber wer mag das nicht?

Ich habe mich ja ganz bewusst entschieden, diesen Schritt zu gehen und mir war dabei natürlich klar, dass ich hier keine 30 Minuten auf dem Feld stehen werde. Dafür kann ich aber auf einem höheren Level spielen und das ist in der Kombination auch völlig in Ordnung!

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„Courtney Belger ist immer noch ein Vorbild für jeden jungen Basketballer. Der Mann ist crazy auf eine gute Weise, er lebt Basketball!“

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JJ: Du bist ja nun schon seit einiger Zeit auf Schalke, Michael, kennst dein Team, die Coaches, den Verein, die Fans sicher auch, die Stadt, und die Region sowieso. Erzähle mal bitte, wie gefällt es dir, was für ein Team hat sich zusammengefunden, hast du ein gutes Gefühl für 2018/2019?

Michael: Das ist ziemlich viel auf einmal! Schalke ist als Verein natürlich eine ganz andere Nummer als alles was ich bisher erlebt habe. Der „S04“ ist für die Fans hier fast eine Religion. Ich war zufällig dieses Jahr, schon lange bevor wir über einen Vertrag gesprochen haben, mit einem Kumpel zu einem Spiel in der Veltins Arena auf Schalke. Ich bin kein Fußball Fan, war vorher noch nie bei einem Bundesliga Spiel, aber die Atmosphäre in der Nordkurve bei den Fans war schon verrückt!

Michael Hauke noch für Bochum gegen Schalke beim Dunking, Foto Torsten Mannek

Michael noch für Bochum gegen Schalke beim Dunking, Foto: Mannek Pixls

Ich bin ganz ehrlich, ich hatte mehr als einmal Gänsehaut. Und diese Fankultur überträgt sich, wenn auch in etwas kleinerem Maßstab, eben auch auf Basketball, was schon ziemlich cool ist.

Was die Saison angeht, denke ich, haben wir einen guten Mix an Deutschen und Imports zusammen und einen Coach mit viel Erfahrung, der weiß, wie man aus den Jungs eine Einheit macht! Auch wenn die Verletzung von Shawn Gulley uns natürlich echt weh tut, denke ich, wir sind stärker als viele erwarten. Trotzdem bleibt das erste Ziel als Aufsteiger ersteinmal der Klassenerhalt, den wir möglichst schnell und sicher klar machen wollen.

JJ: Ich kenne euren Guard Courtney Belger aus früheren Zeiten als Spieler, der sich vor Ehrgeiz zerreißt und am liebsten 25 Stunden am Tag trainiert. Ist er ruhiger geworden?

Michael: 😂 Also ruhiger als Person vielleicht, was die Trainingseinstellung angeht, ist „CB“ immer noch ein Vorbild für jeden jungen Basketballer!! Der Mann ist crazy auf eine gute Weise, er lebt Basketball!

JJ: In Deutschland, so viel ist bekannt, kann mit Basketball keiner reich werden (wie im Fußball beispielsweise). Plan B ist gefragt oder zumindest ein Plan für nach der Karriere. Ich habe Basketballer gesprochen, die setzen alles auf die 17, spielen nur Basketball und später dann: schaun mer mal… Und ich kenne Jungs, die fahren von Beginn an auf zwei Gleisen, studieren nebenher (oder umgekehrt, sie spielen nebenher). Wie ist dein aktueller Stand und war das so von dir von Beginn an geplant oder eine Entwicklung?

Michael: Ich stehe aktuell kurz vor Abschluss meines Bachelor Studiums in Immobilienwirtschaft an der EBZ Business School in Bochum. Außerdem habe ich gerade angefangen zusätzlich bereits in Teilzeit in der Branche zu arbeiten, um Arbeitserfahrung zu sammeln.

Nach der Schule und meinem Zivildienstjahr (das war ja damals noch Pflicht) habe ich erstmal nur auf Basketball gesetzt und mich zwar anfangs an der Uni eingeschrieben, aber nie wirklich studiert. Mit 26 dachte ich auf einmal: Shit, was ist wenn du dich morgen ernsthaft verletzt und keinen Vertrag mehr bekommst??

Und hatte total das Bedürfnis, mir einen Plan B zu schaffen. Ein Studium habe ich mir nach den sechs Jahren ohne Schule nicht direkt zugetraut, also kam nur eine Ausbildung in Frage. Ich habe dann eine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen und drei Jahre später auch abgeschlossen, was mir erstmal eine Basis gegeben hat, auf die ich notfalls zurück greifen könnte.

Ich habe oft überlegt, ob es vielleicht schlauer gewesen wäre, direkt nach dem Abi eine Ausbildung zu machen. Danach kann man sich immer noch komplett auf Basketball konzentrieren, aber hat sich schon mal eine Art Sicherheitsnetz geschaffen. Ich weiß es nicht, das muss wohl jeder für sich entscheiden…

Jedenfalls ist während der Ausbildung das Thema Immobilien in meinen Fokus gerückt und ich wollte gerne noch ein Studium in dieser Richtung an die Ausbildung anschließen. Deswegen war Bochum vor vier Jahren auch die perfekte Lösung für mich.

JJ: Die letzten beiden Fragen, Michael. Magst du als Zuschauer den Individualbasketball, wie er der NBA zugeschrieben wird, oder den Kombinationsfluss, der den Spaniern attestiert wird? Welche Spieler siehst du gerne bei der Arbeit (egal ob hierzulande oder Übersee, egal ob aktiv oder vergangen)?

Michael: Ich sehe beides gern, muss aber zugeben, dass ich mehr NBA schaue. Hat für mich einfach mehr Anziehungskraft. Ich würde behaupten, dass sich das Spiel in der NBA heute auch etwas weg bewegt von nur Isolationsbasketball. Außerdem ist das einfach die Liga, in der man die besten Spieler der Welt zu sehen bekommt, und genau die will ich ja sehen.

Michael Haucke, Foto Alex Mihm

Michael auf Schalke;
Foto: Alex Mihm

In meiner Kindheit und Jugend war immer Kevin Garnett mein Leblingsspieler. Heute ist es wahrscheinlich LeBron James, weil ich einfach unfassbaren Respekt davor habe, wie professionell dieser Mann seine Karriere von Beginn an, auf und abseits des Courts, geführt hat und er schlichtweg der überragende Basketball Spieler meiner Generation ist. Dirk Nowitzki ist natürlich für jeden deutschen Basketballer ein Vorbild – unglaubliche Karriere.

Mein Lieblingsteam sind die New York Knicks. Da gibt es aber leider nicht viel, über das man sich freuen kann die letzten Jahre.

JJ: Vielen Dank und viel Spaß weiterhin.

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